Wärmedämmungen


Warum Wärmedämmung?
Etwa zwei Drittel der Wärme entweichen bei einem nicht gedämmten Einfamilienhaus
ungenutzt über den Keller, durch die Außenwände und durch das Dach. Die beste
Methode, Heizkosten zu sparen, ist deshalb, das Haus dick einzupacken. Außerdem
verbessern hohe Oberflächentemperaturen an Wänden, Decken und Böden die
Behaglichkeit spürbar. Und auch die Umwelt freut sich, denn weniger heizen bedeutet
auch weniger Abgase und weniger klimaschädliches Kohlendioxid (CO2).

Wärmedämmung im Dach

Zwischensparrendämmung:

Dämmung wird zwischen den Sparren eingebracht und von innen mit einer Dampfbremse gegen eindringende Feuchtigkeit geschützt.

Im Sanierungsbereich reicht in den meisten Fällen die Sparrenhöhe nicht aus um den heutigen Dämmstandard laut EnEV zu erfüllen.

 


Untersparrendämmung:

Die Dämmung wird als Zusatzdämmung unter den Sparren angebracht um den Dämmstandard zu erfüllen.

Kann mit diversen Materialien ausgeführt werden(Holzfaser, Mineralwolle, PU-Dämmstoffe etc...)


Aufdachdämmung:

Die Aufdachdämmung kann als Zusatzdämmung zur Zwischensparrendämmung, oder als eigenständige Dämmung aufgebracht werden.

Verschiedene Materialien sind realisierbar

(PU-Dämmstoffe, Holzfaser etc...)


Wärmedämmung der obersten Geschossdecke

Dämmung der obersten Geschossdecke:

Wenn eine Dachsanierung nicht in Frage kommt, bzw. der Dachraum nicht zum Wohnraum ausgebaut ist, ist es Sinnvoll die oberste Geschossdecke zu dämmen. Der  Dachraum bleibt kalt und die Wärmedämmung ist direkt über den bewohnten und beheizten Räumen verlegt.

Verschiedene Materialien sind realisierbar

(PU-Dämmstoffe, Holzfaser etc...)

 


Kellerdeckendämmung

Kellerdeckendämmung:

Um die bewohnten und beheizten Räume gegen die kalten Kellerräume abzudämmen, empfielt sich eine Dämmung der Kellerdecke.

Die Wärme bleibt in den beheizten Räumen und der Boden fühlt sich bedeutend wärmer an.

(Keine kalten Füße mehr)